Auf der CeBIT 2013 sorgten die 3D-Drucker für großen Andrang an Ständen, die einen 3D-Drucker ausstellten. Zu den Unternehmen die ihre Drucker auf der Messe präsentierten gehörten: Fabbster,
Ultimaker und Makerbot.
Wer „made in Germany“ schätzt, der ist beim Fabbster von der Firma Sintermask gut aufgehoben. Fabsters 3D-Drucker arbeitet ähnlich wie alle Geräte in seinem Preisbereich und erhitzt Kunststoff,
um ihn anschließend mittels einer Düse schichtweise auf einen Objektträger zu „drucken“. Diesen Prozess wiederholt der Drucker viele Male, um so nach und nach ein 3D-Modell aufzubauen.
Auch die
niederländische Firma Ultimaking war mit ihrem Produkt Ultimaker auf der CeBIT. Auffällig ist der Drucker, weil sein Gehäuse zu einem Großteil aus Holz besteht. Wie der MakerBot von der
Konkurrenz, verarbeitet auch er Kunststoff, der in Rollenform zugeführt wird.
Der MakerBot Replicator ist momentan vermutlich der bekannteste Drucker auf dem Markt, denn die Firma hat ein sehr
agressives Markting. Der Replicator 2 verarbeitet ebenfalls Kunststoff in Rollenform und wird fertig ausgeliefert.
Mit den 3D Druckern lassen sich Figuren und Bauteile selbst herstellen. Mit Preisen ab 1500 Euro werden die Geräte jetzt auch für Privatleute interessant.