Das Aus für Windows 7: Ohne Update eine "tickende Zeitbombe"

Wer Windows 7 noch auf dem Rechner hat, muss jetzt updaten. Ansonsten drohen schwerwiegende Konsequenzen.

Auch kurz vor Support-Ende lag das Uralt-Betriebssystem Windows 7 noch immer bei rund 26,6 Prozent Marktanteil.

 

Wer Windows 7 noch auf seinem Rechner hat, sollte jetzt schnellstmöglich den Umstieg auf Windows 10 durchführen. Ab sofort wird es keine Sicherheits-Updates mehr für das Uralt-Betriebssystem von Microsoft geben. Damit wird auch die Zahl der nicht behobenen Sicherheitslücken steigen, die von Angreifern einfach ausgenutzt werden können.

 

Mit dem Ende des Supports für Windows 7 durch Microsoft könne es unter ungünstigen Umständen so passieren wie einst beim Supportende von Windows XP. 2017 kompromittierten die Verschlüsselungs-Trojaner WannaCry und Petya die Personal Computer, bei denen die Schwachstelle "EternalBlue" nicht geflickt worden war. Für Windows XP gab es damals schon seit drei Jahren keine Updates mehr. Die Viren verschlüsselten die Daten auf den Geräten eine weitere Benutzung war nicht mehr ohne weiteres möglich.

 

Gerne führen wir für Sie den Umstieg auf Windows 10 durch und sichern Ihr System gegen Hacker und Viren ab. Rufen Sie uns bei Bedarf zur Terminvereinbarung an.